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Calibsun nutzt Daten vor Ort, um die Solarressourcen genau zu schätzen.

 

+/-5 %: GHI-SCHÄTZFEHLER

Brouchy-Pyrano

Systematische Fehler in Satellitendatenbanken

Der Erfolg eines Photovoltaikprojekts hängt von einer zuverlässigen Einschätzung der Solarressourcen ab. Die Schätzungen des GHI basieren jedoch häufig auf Satellitendaten, deren Genauigkeit und lokale Repräsentativität begrenzt sind. Satellitendatenbanken weisen für einen bestimmten Standort einen systematischen Fehler (oder eine systematische Verzerrung) von mehr oder weniger 5 % auf, in komplexen Klimazonen (Inseln, Monsun, Höhenlage usw.) sogar noch mehr.

 

GHI-Fehler untergraben das Geschäftsmodell

Dieser Fehler bei der Solarressource kann vom Entwickler in der frühen Phase der Projektplanung nicht vorhergesehen werden, wenn er sich ausschließlich auf eine Satellitendatenbank stützt. Er beeinträchtigt die repräsentative jährliche Strahlungsschätzung (typisches Strahlungsjahr) und damit den Ertragsbericht über die P50- und P90-Produktionen, der Investoren und Banken vorgelegt wird.

VERFEINERUNG DER SCHÄTZUNGEN DER SOLAREN RESSOURCEN

Station-brouchy

CalibSun collects data on site to minimize the gap between estimate and reality

Durch die Installation eines temporären meteorologischen Messgeräts direkt am Standort der zukünftigen Solar-PV-Anlage können wir die globale horizontale Sonneneinstrahlung (GHI) und andere wichtige Parameter (Temperatur, Wind, Luftfeuchtigkeit usw.) über einen längeren Zeitraum erfassen. Diese Datenerfassung liefert eine zuverlässige Grundlage für die Kalibrierung der Referenz-Satellitendatenbank. Der systematische Unterschied zwischen Vor-Ort- und Satellitenbeobachtung wird qualifiziert, um die Verzerrung zu korrigieren und ein Ertragsverhältnis zu erhalten, das der Realität so nahe wie möglich kommt.

 

Future verfeinert den P50 und reduziert das P50/P90-Verhältnis für eine sichere Investition.

Nach einer 12-monatigen Feldmesskampagne durch CalibSun ist die systematische Verzerrung beseitigt. Die kalibrierten Satellitendatenbanken weisen nun eine Unsicherheit von 0,5 % statt +/- 5 % ohne Kalibrierung auf. Die geschätzte Solarressource ist zuverlässig und das Wirtschaftsmodell für das Photovoltaik-Kraftwerksprojekt robuster.